3. Kandinsky und Münter in Kallmünz
Von der Roten Amsel blickt uns Gabriele Münter entgegen. Wassily Kandinsky hat Augen nur für sie.
Wassily Kandinsky wird 1866 in Moskau als Sohn eines wohlhabenden Teehändlers geboren.
Noch während seines Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Moskau heiratet seine Cousine Anna Semjakina.
1896 sieht er Bilder von Claude Monet: Heuhocken. Erst bei genauem hin sehen erkennt man was abgebildet ist. Wenn man so malen kann, muss ich Künstler werden, beschließt er. Die
Akademie der KÜnste in München hat um die Jahrhundertwende hat Weltruf: Franz Lenbach und Franz von Stuck sind mit ihrer Kunst reich und berühmt geworden. Er entschiedt sich in München Kunst zu studieren
Nach einem Studium bei der privaten Malschule des russischen Künstlers Anton Azbé (Stuck hatte ihn als Studenten zuerst abgelehnt)
wird er 1900 doch noch in die Kunstakademie von Franz von Stuck aufgenommen.
1901 gründet er Ausstellungsgruppe "Phalanx" und leitet auch die dazugehörige Malschule. Er gibt Kurse in Aktzeichnen und lernt hier Gabriele Münter als eine Schülerin kennen.

Gabriele Münter ist 1877 Berlin geboren, also 11 Jahre jünger als Kandinsky. Sie besucht Kunstschule für Frauen in Düsseldorf
Nach einer fast zweijährigen USA-Reise überredet
eine Freundin sie nach München zu gehen und der Damenakamie Kunst zu studieren. Die Lehrer der Damenakademie sehen die Einrichtung als Sprungbrett um dann an die Kunstakademie als Lehrer berufen zu werden. Die Ausbildung der Studentinnen ist ihnen anscheinend weniger wichtig.
1902 lernt sie die Malschule Phalanx kennen und dort trifft sie Wassily Kandinsky im Kurs für Aktzeichnen.
Im Sommer 1902 war Kandinsky mit seiner Münchner Malklasse Phalanx in Kochel. In Kochel waren sich Lehrer und Studentin näher gekommen. Als Kandinskys Frau anreiste, musste Münter heimfahren, damit die Frau nichts von seiner Verliebtheit mitbekam: Münter war gekränkt.

Gabriele Münter wollte aber nicht auf ihren Lehrer verzichten, fürchtete jedoch um ihre Gefühle zu einem mehr als 10 Jahre älteren verheirateten Mann. Ca. 2000 Russen lebten damals in München, die von den Münchnern wegen ihrer Mentalität auch „Schlawiner“ bezeichnet wurden. Also Vorsicht! Sie gestand ihm ihre Zuneigung und Liebe, aber sie wusste um seine
Ehefrau und wollte deshalb Abstand halten. Kandinsky seinerseits gestand ihr seine Liebe, dass er sie nicht aus seinen Gedanken verbannen könne und seine Liebe zu ihr wachse und wachse. Es kam zu heimlichen Treffen, zu Stelldicheins. Tägliche Briefe und Nachrichten wurden ausgetauscht, dabei blieb es wohl. Münter hatte keine Lust mehr auf das „Heimlichtun“, aber er ließ nicht locker. Im April 1903 wollte Münter den Kontakt abbrechen, er drohte: „Wo du auch hingehst, ich werde dich finden“.
Am 17. Mai 1903 schrieb Kandinsky an Münter: "Nach langem Suchen, endlosen Besprechungen haben wir uns entschlossen nach Kallmünz zu gehen. Frl. Ehrmann zeigte mir eine Reihe von Ansichten von dort. So was feines, vielseitiges, sympathisches findet man nicht leicht wieder.“

Wassily Kandinsky: Brief an Münter am 17.05.1903
Am 13. Mai 1903 war Münter in Herford zur Hochzeit ihrer Schwester Julie. Sie erhielt den zitierten Brief mit der Einladung nach Kallmünz. Wieder bekannte er seine Liebe und schlug ein Treffen vorher in Treuchtlingen vor.
„Ella, meine liebe, vielgeliebte Ella, wann sind denn diese 14 Tage vorüber… Ich bin ganz kaputt, halbkrank von Sorgen, Gedanken. Ich küsse dich von ganzen Herzen, so stark, wie ich dich liebe…
Dein K.
Das Treffen der beiden am 7. Juni war wegen ungenauer Absprache schief gelaufen. Kandinsky hatte verzweifelt länger als einen Tag jeden Zug am Bahnhof abgewartet und war schließlich „geflohen“.
Am 19. Juni 1903 erwartete Wassily Kandinsky Gabriele Münter an der Schiffsanlegestelle in Kallmünz. Sie war von Regensburg mit dem Personenschiff gekommen, die Fahrt dauerte ca. 4 Stunden. Er war schon am 5. Juni vorausgefahren um passende Quartiere zu finden.
Münter fürchtete jetzt einen frustrierten Kandinsky anzutreffen. Doch der erschien wohlgelaunt und begleitete sie zur Unterkunft in der "Roten Amsel", wo auch die anderen Teilnehmer der Malschule Phalanx untergebracht waren, mit Ausnahme von dem Schweden Carl Palme, der beim Töpfer Glötzl wohnte.

Wassily Kandinsky: Naab und Steinerne Brücke, Öl auf Malerpappe, 24 x 31,5cm
Nur eine kleine Gruppe nahm am Sommermalkurs in Kallmünz teil. Zunächst reisten nur Karoline Ehrmann, die den Ort ins Spiel gebracht hatte, Olga Meerson und Carl Palme an. Später folgten dann neben Gabriele Münter auch Emmy Dresler, Maria Giesler und der holländische Zeichner John Jack Vrieslaender.
Es führt hier zu weit über die Studenten von Kandinsky zu berichten. Immerhin, Olga Meerson trafen Kandinsky und Münter 1907 wieder in Paris. Sie war später Studentin, Modell und Muse von Henry Matisse geworden.
Ein Eintrag im Fremdenbuch der Roten Amsel ist nicht vorhanden. Im Sommer 1903 waren bereits 38 Künstler im Ort, unter ihnen Kandinsky und seine Malschule Phalanx. Man hielt die Gruppe anscheinend für wenig bedeutend, so dass sie nicht gebeten wurde, sich in dem Buch zu verewigen.
Nach den ersten Versuchen in der Plain-Air-Malerei im Sommer in Kochel setzten Kandinsky und Münter hier in Kallmünz ihre Versuche fort. Sie hatte wieder ihre kleine Kodak Kamera dabei und fotografierte eindrucksvoll den Ort. Einige Fotomotive setzte sie in Bilder um. Die Arbeiten von Kandinsky und Münter sind in Stil und Format sehr ähnlich. Auf einfachen Malkarton wurden mit der Spachtel pastos (also dickflüssig) Farben aufgetragen. Im impressionistischen Stil entstanden die Ortsansichten und Landschaften. Die kleinen Formate 16 x 25 cm bis 24 x 32 cm erlaubten es ohne viel Gepäck in der Landschaft zu malen. Die Fotografien zeigen das Interesse der Künstler am ländlichen Leben. Münter fotografierte Menschen auf der Straße bei ihren Alltagsverrichtungen, eine alte Frau beim Wasserholen am Brunnen, der Alltag in der Vilsgasse, sie scheute auch den Weg in den Friedhof nicht.
Um sich einen Überblick zu verschaffen wanderten sie zuerst wahrscheinlich auf die Erhöhungen. Auf den Strobelberg, Weizenberg, Richtung Traidendorf auf den Kirchberg und schließlich auch auf den Schlossberg. Zeichenheft, Malzeug und Kodak-Kamera waren mit dabei. Sie erkundeten den Ort aus allen Winkeln und hielten ihre Eindrücke fest. Mit dem Fahrrad machten sie Ausflüge. Kandinskys Zeichnungen lassen auf Besuche in Heitzenhofen, Wolfsegg, Rohrbach und Dietldorf schließen. Auch ein Ausflug übers Naabtal an Eich vorbei nach Nabburg stand auf dem Programm.
In Kallmünz aber kam es zum Umschwung in der Beziehung zwischen ihr und dem Lehrer, da er seiner Leidenschaft nachgab und sich mit Gabriele Münter in aller Form verlobte, im August,“ berichtet der spätere Lebensgefährte Johannes Eichner.
Kandinsky sitzt auf dem Schlossberg vor der Burgruine. Der Geliebte sitzt im unteren rechten Bilddrittel und malt. Über ihm ragt über der Burgmauer der Bergfried. Der Blick schweift über die Felsformationen ins Naabtal. An dieser Stelle malt sie ihn auch in Öl und Farbe. Er sitzt im Zentrum des Bildes, im hellen Sonnenlicht, nur das Gesicht ist etwas verschattet. Die freundlichen Farben, die hellgrünen Hänge des Schlossberges und Eicherberges lassen auf einen ungetrübten Tag schließen. Die klassische Bildaufteilung, der goldene Schnitt strukturiert das Bild. Im Hintergrund erstrahlen die Berge des bayerischen Waldes. Der Blick ist frei, der Himmel weit, oder doch ganz nah.
Jetzt in Kallmünz verlobten sie sich und wurden ein Paar, wenn auch vor den anderen Malschülern verheimlicht. Kandinsky war noch verheiratet und seine Frau Anna lebte in München. Als er Ende Juli nach München fuhr, um eine Ausstellung der Phalanx vorzubereiten, hatte er Verlobungsringe nach Kallmünz mitgebracht.
Kandinsky interessiert sich in dieser Zeit für historische Themen. Er malt und zeichnet mittelalterliche Szenen. Ritter in ihren Rüstungen, zu Fuß oder auf geschmückten Pferden. Die mittelalterliche höfische Welt mit Knappen und ihren Herrscherinnen, die mit feinen Spitzhauben bekleidet in der Landschaft träumend vor sich hinblicken. Kandinsky malt Münter in Kallmünz als eine höfische Braut mit weißer Prachthaube und in langem Schleier. Hier kommt sie also „unter die Haube“, wie man schon immer für die Eheschließung sagt. Auf dem Ölgemälde „Spaziergang“ folgt ihr ein Page in schwarzem Rock mit rotem Umhang. Der Blick schweift über die Burgmauer ins darunterliegende Städtchen, mit blauer Naab, bunten Häusern und roten Dächern. Der Horizont spiegelt die Farbe des Flusses wieder. Kandinsky nutzt die gesamte Palette der Farben für dieses Bild.
Wassily Kandinsky: Spaziergang, Öl auf Leinwand., 50,8 x 70,5 cm
Ein Brautbild mit Kallmünz im Hintergrund für die geliebte Ella, in allen "Farben der Liebe"! Das war auch der Titel der Ausstellung des Bergvereins 2023 zur Erinnerung an dern Aufenthalt der beiden vor 120 Jahren in Kallmünz.
Wassily Kandinsky malt Ella neben der Roten Amsel vor ihrer Staffelei.
Wassily Kandinsky: Gabriele Münter im Garten der Roten Amsel, Öl auf Leinwand 58,2 x 58,5 cm
Die Bildmitte bilden die beiden Steinsäulen, das markante Merkmal des neu angelegten Biergartens. Sie sind auch heute noch am Originalschauplatz zu sehen. Aus den kleinen Bäumen auf der rechten Bildseite sind mittlerweile riesige Kastanienbäume geworden. Ella platziert er im langen blauen Kleid vorne, links von der Bildmitte. Sie wendet dem Betrachter den Rücken zu. Das Bild zeigt was die Maler interessiert: der Garten, die Architektur, die Häuser mit den dunklen Dächern im Hintergrund. Über die Treppe, auf der ein Huhn sitzt, wandert der Blick und haftet an den Säulen im Biergarten. Kandinsky geht es vor allem um die Farbkomposition. In pastosem Farbauftrag malt er die Szenerie in erdigen Farben mit einem roten Akzent, dem Kleiderkragen der Münter, der sich im Kamm des Huhnes wiederholt.
„Der Gesamteindruck zeugt von Kraft und Leidenschaft“, kommentierte Johannes Eichner dieses Bild.
Die gleiche Szene von Gabriele Münter: Sie wählt ein helleres Farbspektrum als Kandinsky. Erdig braune und ockerfarbene Töne bestimmen das Bild. Die Dächer sind heller, das Weiß-Blau des Maibaums ist kräftiger.
Die Bildkomposition ist klassisch angelegt. Die Linienführung bestimmen horizontal die Zäune, senkrecht trifft der Maibaum genau in der Mitte mit den Zaun, fast kreuzförmig.

Wassily Kandinsky: Kainbogen, Öl auf Malerpappe 32,4 x 23,3 cm
Das Motiv Kainbogen scheint es dem Paar besonders angetan zu haben. Die künstlerische Nähe spiegelt sich in der gemeinsamen Auseinandersetzung mit denselben Motiven und in der Experimentierfreudigkeit mit den künstlerischen Techniken wider.
Kandinsky wird manchmal als der lernende Lehrer beschrieben. In Kallmünz inspirieren sich Kandinsky und Münter gegenseitig. Er scheint Defizite im Zeichnen zu haben, da ist Münter besser ausgebildet. Kandinsky kann ihr die Farben und den Umgang damit näher bringen.
Träumen wir mit den beiden: In der malerischen Umgebung von Kallmünz fanden Kandinsky und Münter ein Paradies der Liebe und Inspiration. Die warmen Sommertage und sternenklaren Nächte schufen eine Atmosphäre voller Romantik, in der ihre Seelen wie zwei Flüsse ineinander flossen, sich vereinten und zu einer unendlichen Quelle künstlerischer Schaffenskraft wurden.
Hand in Hand wandelten sie durch die sanften Hügel und verwunschenen Wälder, während die Farben der Natur ihre Herzen berührten und in ihren Gemälden zum Ausdruck kamen. In Kallmünz verbanden sich ihre Liebe zueinander und zur Kunst auf magische Weise, und in jedem Pinselstrich hinterließen sie Spuren ihrer unsterblichen Zuneigung. Schön wärs vielleicht gewesen.
Fakt bleibt: Kandinsky ist verheiratet und es plagt ihn das Gewissen, weil er seine Frau verlassen will.
Die Ehe Kandinskys , nach russisch-orthodoxem Ritus geschlossen, ist auch deshalb schwierig aufzulösen, weil bei der Hochzeit verschwiegen wurde, dass Anja eine Cousine von Wassily Kandinsky ist.
Die schönen Tage von Kallmünz gingen vorüber.
Jetzt waren Kandinsky und Münter verlobt. Die Verlobungsringe blieben aber in dem Schächtelchen.
Wassily Kandinsky: Vilsgasse, Öl auf Malerpappe, 24 x 32 cm
Über Regensburg und Landshut fuhren beide zurück nach München. Kandinsky zu seiner Frau, Münter fuhr zu ihrer Schwester nach Bonn und berichtete von Ihrer Beziehung mit einem verheirateten Mann. Die Familie reagierte mit Unverständnis: verlobt und doch getrennt von dem geliebten Mann. Die Freiheit und Unabhängigkeit des Künstlerlebens machte Gabriele Münter nicht glücklich. Aber auch die Schwester war unglücklich, weil sie durch Beschränkungen der Ehe ihre Mädchenträume zerstört sah. Frauenschicksale Anfang des 20. Jahrhunderts!
In München wollte Kandinsky wegen der Nähe zu seiner Frau nicht mit Gabriele Münter leben. Um zusammen sein zu können, ging das Paar auf Reisen. Berlin, Brüssel, Tunis, Rapallo – es war auch eine Art Flucht vor der harten Realität, vor den Menschen, vor der Depression, „dem schwarzen Ungeheuer“, das Kandinsky immer wieder beschrieb. 1906 kamen sie nach Paris, aber sie leben nicht zusammen. Kandinsky bezog ein Atelier in Sèvres, Münter mietete eine Wohnung in der Rue Madame. Auch in Paris sollte alles nach außen seine Ordnung haben. Münter konnte sich mit dem „gschlamperten Verhältnis“ nicht abfinden. Sie nahm Malunterricht in Paris und konnte Ihre Bilder auch ausstellen. Kandinsky blieb in seinem Atelier. Er wollte weder Picasso noch Matisse oder andere Künstler-Größen treffen. Sie würden ihn vielleicht beeinflussen und von seinem eigenen Weg abbringen.
1908 kamen sie zurück nach München.
Sie fuhren zum Malen aufs Land, das „blaue Land“, an den Staffelsee, nach Murnau. Der Ort mit seinen Bierwirtschaften, bäuerlichen Anwesen, Wiesen und Bergen im Hintergrund ließ sie aufblühen.
Gabriele Münter kaufte ein Haus mit Zustimmung des Bruders, der ihr Erbe verwaltete (Frauen durften kein eigenes Konto haben). Hier konnten sie sich endlich für ein gemeinsames Leben einrichten. In Murnau erlebten sie ihre beste und produktivste Zeit. Sie trafen sich mit Jawlensky und Werefkin und hatten ein gleichgesinntes Miteinander.
1910 begegneten sie Franz Marc und seiner Frau Maria, die ebenfalls Künstlerin war. Auch diese regelmäßigen Treffen bereicherten ihre Arbeiten. Marc und Kandinsky schrieben gemeinsam Kunsttheorien. Kandinsky schuf seine ersten abstrakten Ölgemälde, „Impressionen“ nannte er sie. Beeinflusst wurde er, der Synästhetiker, stark von der Musik von Arnold Schönberg.
Die Zeit des gemeinsamen Miteinanders fand ihren Ausdruck im „Blauen Reiter“, der die Künstler später weltberühmt machte.
Die Zeit in der Kandinsky und Münter zusammen leben und arbeiten konnten dauerte nicht lange. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs war Kandinsky, der Russe, ein „Feind“. Er musste fliehen. Zusammen gingen er und Münter in die Schweiz, aber auch dort fühlte sich Kandinsky nicht sicher. Über den Balkan fuhr er nach Odessa und kam schließlich zurück in seine Heimatstadt Moskau.
Gabriele Münter blieb zurück mit einem Eheversprechen. Sie zog nach Skandinavien, dort war sie mit Kandinsky verabredet und wollte ihn wieder treffen.
Kandinsky traf nach 1916 Münter nie wieder. Er kam auch nicht mehr nach München und Murnau zurück.
Beide Künstler kehrten auch nie wieder an den Ort zurück, an dem Sie sich nicht nur der Kunst hingegeben haben. Hier begann ihr gemeinsames Leben, von 1903 an inspirierten sie sich gegenseitig und veränderten die Kunstwelt.
Kandinsky und Münter sind heute die bekanntesten Maler, die nach Kallmünz gekommen sind.
Ein Teil des Glanzes von Kandinsky und Münter fällt auch auf den Ort Kallmünz zurück, wo alles anfing.
Jetzt zurück zu unserem Rundweg "auf den Spuren der Maler" in die
4. Vilsgasse


