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Heribert Losert
Spielende Kinder
Bildgröße 39 x 59 cm, Blattgröße: 57 x 73 cm
Lithographie 33/70
signiert unten rechts
Preis: 150 €
Heribert Losert
Kind mit Reifen
Bildgröße 27 x 28 cm, Blattgröße: 53 x 38 cm
Lithographie 164/360
signiert unten rechts
Preis: 120 €
Heribert Losert
Besinnung
Bildgröße 39 x 58 cm, Blattgröße: 59 x 74 cm
Lithographie 7/80
signiert unten rechts
Preis: 150 €
Heribert Losert
Im Hafen
Bildgröße 49 x 70 cm, Blattgröße: 70 X 87 cm
Lithographie 13/78
signiert unten rechts
Preis: 180 €
Heribert Losert
In der Schule
Bildgröße 35 x 50 cm, Blattgröße: 60 x 70cm
Lithographie E.A. (Probedruck)
signiert unten rechts
Preis: 150 €
Heribert Losert (1913 - 2002)
Heribert Losert wurde am 11. Juli 1913 in Neunkirchen geboren.
Loserts Familie siedelte 1923 nach Troppau (Schlesien) um.
Mit 15 Jahren erhielt er den ersten Zeichenunterricht bei der Malerin Silberschütz.
1929 bis 1931 Studium an der Kunstgewerbeschule des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie in Wien bei Viktor Schufinsky.
1931 bis 1935 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Fahringer und Martin fort.
1938 Heirat mit Emmy Hörmandinger in Ulm.
1939 Einberufung zum Kriegsdienst, Einsatz als Kriegsmaler und Zeichner an den Fronten in Frankreich, Polen und Russland.
Nach Kriegsgefangenschaft, Vertreibung und Flucht, folgte 1945 die Ansiedlung in Rosenheim.
Den Lebensunterhalt verdiente sich Heribert Losert durch eine freie Mitarbeit bei Zeitungen und Zeitschriften. Nach dem Besuch des Seminars der Freien Waldorfschulen in Stuttgart (1952/1953) zog er 1953 nach München um und nahm bis 1961 einen Lehrauftrag als Kunstpädagoge an der Rudolf-Steiner-Schule in München-Schwabing wahr.
1961 Leiter der Fachgruppe Bildende Kunst in der Künstlergilde Esslingen
1961 Gründung der Sommerakademie St. Johann bei Regensburg. Ab 1961 war Heribert Losert wieder freischaffender Künstler.
1965 gestaltete er die Sendereihe „Sehen und Sichtbarmachen – ein Zeichenkurs mit Spielregeln“, im Bayerischen Rundfunk (Fernseh-Studienprogramm), mit Wiederholungen im Hessischen und im Schweizer Fernsehen.
Von 1965 bis 1968 war Heribert Losert Dozent für Malerei an der Freien Kunst-Studienstätte Ottersberg bei Bremen.
1971 r Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft, der Künstlergruppe der Hans-Thoma-Gesellschaft, der Association „Art et Lettres“ in Juvisy und der „Seerose“ in München.
1973 gründete Heribert Losert die Freizeitakademie Bayerwald in Hofdorf und zog von München nach Wörth an der Donau.
1974 wurde Heribert Losert zum Ersten Vorsitzenden der Künstlergilde Esslingen gewählt und 1978 als Mitglied des Ostdeutschen Kulturrats berufen.
Ab 1991 führte er die Freizeitakademie als Sommerakademie im Kloster Windberg fort.
Gründungsmitglied der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste.
Quelle Wikipedia Heribert Losert
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