Bergsteig 1 - Galerie und Kunsthandel - Kallmünz - Regensburg

Franz Kaindl (1932)

Biorgraphische Daten

1932 wurde Franz Kaindl wurde im Ortsteil Stollberg der Gemeinde Brand-Laaben geboren.
1950 Abitur am Gymnasium in Waidhofen an der Thaya.
Von 1950 bis 1957 studierte er an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Franz Elsner, Josef Dobrowsky, Herbert Boeckl, Sergius Pauser, Franz Santifaller und Robert Eigenberger das Fach Malerei, darüber hinaus bei Franz Santifaller Bildhauerei.

Seit 1957 lebt Franz Kaindl in Gaweinstal im Weinviertel. Dort prägte er schon als junger Künstler die Kulturgeschichte des Ortes, indem er zahlreiche Bilder mit Motiven des Ortes und seiner Umgebung malte. Darüber hinaus war er maßgeblich am Aufbau der Blasmusikkapelle Gaweinstal beteiligt und als deren Kapellmeister bis 1978 tätig. Weiters leitete der von 1958 bis 2007 den Gaweinstaler Kirchenchor.[1]

1972 wurde er zum Präsidenten des Landesverbandes der Niederösterreichischen Kunstvereine gewählt. Er vertrat die Interessen der Künstler gegenüber Bund und Land und kuratierte Kollektivausstellungen. Er gründete und leitete bis 1995 das Niederösterreichische Dokumentationszentrum für Moderne Kunst, das 1978 bei der Revitalisierung des Karmeliterhofes in St. Pölten errichtet wurde. Wegen der systematischen Sammlung von biographischen Daten österreichischer Künstler des 20. Jahrhunderts, die auf Kaindl zurückgeht, verfügt das Dokumentationszentrum über ein Archiv mit ca. 4000 Künstlerbiographien.

1988 wurde Franz Kaindl in die Donau-Wald-Gruppe aufgenommen, die sich allerdings 31.12.1990 auflöste.
Er ist der einzige noch lebende Maler der Donau-Wald-Gruppe

Quelle: Wikipedia
>>> alle Mitglieder der Donau-Wald-Gruppe (dwg)



 


 

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